Der VKR setzt bei seiner Mitgliederversammlung auf Qualität im Rohrleitungsbau und in eine kooperative Zusammenarbeit mit Partnerverbänden in der Branche. Fachreferate des SVGWs und von Infra Suisse geben Einblicke in die künftigen Herausforderungen der Branche.
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Der Verband Schweizer Plastikrecycler (VSPR) hat zusammen mit dem Verband Kunststoffrohre und Rohrleitungsteile (VKR) das Projekt „Swiss Plastic Pipe Recycling (SPPR)“ gestartet. Dieses Projekt wird von vielen Akteuren der Rohrwertschöpfungskette unterstützt. Ziel ist es, Kunststoffrohre – die bislang kaum flächendeckend gesammelt oder recycelt wurden – konsequent in den Wertstoffkreislauf zurückzuführen.
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Im Leitungsbau liegt grosses Potenzial für den Klimaschutz: Rohrabfälle aus thermoplastischen Kunststoffen lassen sich stofflich verwerten – wenn sie sortenrein getrennt werden. Genau das fordert die Abfallverordnung (VVEA). Die Initiative ► Swiss Plastic Pipe Recycling (SPPR) unterstützt die Branche beim Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.
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Anfang Dezember 2024 hat der SVGW (Fachverband für Wasser, Gas und Wärme) zusammen mit dem VKR erfolgreich einen eintägigen H2-Kurs durchgeführt. Der Kurs wurde von den Teilnehmenden besonders durch die breite Palette an Fachvorträgen und die interessanten Bemessungs-Workshops gelobt.
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Polyethylen-Rohrleitungssysteme bieten eine langlebige Lösung mit niedriger Schadensrate. Sie sind während ihrer gesamten Lebensdauer sicher, zuverlässig und umweltfreundlich, da sie die Umwelt nur minimal belasten. Eine nachhaltige und rentable Wahl für die Trinkwasserversorgung.
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