Zum Verbinden von PE-Rohren in der Geothermie (Erdwärmesonden) müssen PE-Schweisser gemäss SIA 384/6 im Besitz eines gültigen Schweisserpasses sein. Seit 2024 werden auch Kurse für die Lernenden der Grundbildung "Heizungsinstallation" im Gebäudetechnikzentrum Ostschweiz (GZO) in St. Gallen angeboten.
mehr InformationenGemäss SIA 384/6 müssen alle PE-Schweisser zum Anbinden an Erdwärmesonden im Besitz eines gültigen Schweisserpasses sein. Auch in der französisch-sprachigen Schweiz werden regelmässig Kurse angeboten.
mehr InformationenSelon la norme SIA 384/6, tous les soudeurs PE doivent être en possession d'un certificat de soudeur valable pour le raccordement aux sondes thermiques. Des cours sont également régulièrement proposés en Suisse romande.
mehr InformationenIn einem Mehrfamilienhaus aus Holz im Schwemmgebiet der Linth wird ein aussergewöhnliches Energiekonzept angewendet. Durch die Verwendung der GEROtherm® Energiepfähler aus PE, die gleichzeitig als Fundament dienen, wird die Solarenergie im Erdreich gespeichert und im Winter zurückgewonnen. Der Baugrund fungiert dabei als "Akkubatterie".
mehr InformationenZwischen Kriens und Luzern wird 2025 ein nachhaltiges Stadtquartier entstehen, das Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten bietet. Das Gebäude wird für das Sozialversicherungszentrum WAS Wirtschaft Arbeit Soziales Luzern errichtet. Für die Energieversorgung wurden 87 GEROtherm® VARIO Erdwärmesonden verwendet. Jede Erdwärmesonde wurde auf Druck und Durchfluss geprüft und protokolliert. Die Sonden werden durch GEROtherm®SAVE 180 verbunden, um eine optimale Integration und Leistungserbringung zu gewährleisten.
mehr InformationenIn Zürcher Seegemeinde entstand ein neues Energienetz, das die überschüssige Abwärme der Kunsteisbahn durch einen saisonalen Erdspeicher nutzt. Im Rahmen des Umbaus der Kunsteisbahn Küsnacht (KEK) wurde analysiert, wie die Eishalle nachhaltig betrieben werden kann. Die bei der Eisproduktion entstehende Abwärme wird in einem Erdsondenfeld gespeichert. Wenn umliegende Gebäude Heizenergie benötigen, wird die Wärme aus dem Erdreich entnommen und über ein Wärmenetz zu den Kunden transportiert. Dafür wurden 50 GEROtherm® FLUX Erdwärmesonden mit einem Durchmesser von 43 mm und einer Länge von je 310 Metern in den Boden gebohrt.
mehr Informationen"Bauen 2025" – mit dem effizienten Gesamtenergiekonzept ist in Urdorf (Kanton Zürich) eine CO2-neutrale Wohnüberbauung realisiert worden, für die ein neuartiges Erdwärmesonden-Layout entwickelt wurde, um das Erdreich möglichst stromsparend als Energielieferant sowie -Speicher zu verwenden. Eingesetzt wurden die beiden Erdwärmesondentypen JANSEN hipress (als Wintersonde) und JANSEN geotwin (als Sommersonde). Beide Kreisläufe werden in unterschiedlicher Länge zusammen eingebaut.
mehr InformationenFür das eigene Bürogebäude in Esslingen (ZH) setzt das renommierte Ingenieurunternehmen Basler & Hofmann bei der Energieversorgung auf Erdwärmesonden aus hochtemperaturbeständigem PE-RT, da im Kühlbetrieb der erdseitige Kreislauf mit höheren Temperaturen betrieben wird.
mehr InformationenWie wollen wir in Zukunft bauen, leben, wohnen und arbeiten? Die Antworten sind im Süden Zürichs zu finden. Denn hier zwischen Zürichsee, Sihlwald und Uetliberg entsteht Greencity: das erste zertifizierte 2000-Watt-Areal der Schweiz.
mehr InformationenBeim Grossbauprojekt des neuen Firmensitzes der ungarischen MOL Gruppe war ein auf erneuerbaren Energien basierendes Heiz- und Kühlsystem ein zentraler Faktor. Die herausfordernde Lage der nahe gelegenen Donau mit einem hohen Grundwasserspiegel verlangte absolut wasserdichte Verteilerschächte in einer Umgebung von mit bis zu 45 Grad Celsius zirkulierendem Wärmeträger. Die Gesamtlösung aus hochtemperaturbeständigem PE-RT-Material umfasste über 300 Erdwärmesonden für eine Gesamtbohrlänge von 32'800 Meter, über 21'000 Meter an Anbinderohren, mehr als 2'000 Stück Elektroschweissfittings sowie sechs Gross-Verteilerschächte.
mehr InformationenInfolge eines Murgangs wurden zwei Wasserleitungen beschädigt, so dass mindestens fünf Haushalte in Schwändi und Mitlödi (GL) für einige Zeit ohne Wasserversorgung waren. Mit der neuen Installation einer isolierte Doppelrohrleitung – die über dem rund 120 m breiten und 100 m tiefen Bachtobel, bei nebligen Sichtverhältnissen und schwierigen Zugang angebracht wurde – konnten die Haushalte wieder mit dem Quellwasser versorgt werden.
mehr InformationenMit dem Bau der Wallfahrtskapelle Sacro Cuore wurde bereits 2002 begonnen. Die Arbeiten verzögerten sich seither immer wieder. Die letzte Etappe zur Fertigstellung der Arbeiten im Innern begann am 18. Mai 2020 und dauerte 13 Monate. Zur Klimatisierung wird eine konische Sonde benutzt. Diese Erdwärmesonden haben variable Wandstärken. Dank dieser Konstruktion wird der hydraulische Druckabfall optimiert und die Effizienz der Gesamtanlage erhöht.
mehr InformationenIn Kaltbrunn an der alten Landgasterstrasse entsteht ein Einfamilienhaus mit einer Einliegerwohnung. Der Bauherr setzt auf die erneuerbare Energie der Geothermie. Das Einfamilienhaus wie auch die Einliegerwohnung wird künftig von einer GEROtherm DUPLEX geheizt und mittels Freecooling im Sommer temperiert.
mehr InformationenIn Zürich an der Birmensdorferstrasse entstehen 16 Kleinwohnungen. Die Kleinwohnungen werden durch eine Sole-Wasser-Wärmepumpe geheizt und gekühlt. Wichtigstes Bauteil der GEROtherm® Erdwärmesonde ist der Sondenfuss (Umlenkung). HakaGerodur hat deshalb den bereits seit Jahren etablierten GEROtherm® Sondenfuss (Dim. 32 und 40 mm) weiterentwickelt und patentiert.
mehr InformationenMit dem vielfältigen Angebot an Zubehör lassen sich grosse Kunststoffrohre zuverlässig verlegen.
mehr InformationenObjektbericht | Wärme-/ Kälteversorgung am Flughafen Zürich | |
Objektbericht | Nachhaltiges Regenwassermanagement – Opernhaus ZH |