Zum Verbinden von PE-Rohren in der Geothermie (Erdwärmesonden) müssen PE-Schweisser gemäss SIA 384/6 im Besitz eines gültigen Schweisserpasses sein. Seit 2024 werden auch Kurse für die Lernenden der Grundbildung "Heizungsinstallation" im Gebäudetechnikzentrum Ostschweiz (GZO) in St. Gallen angeboten.
mehr InformationenGemäss SIA 384/6 müssen alle PE-Schweisser zum Anbinden an Erdwärmesonden im Besitz eines gültigen Schweisserpasses sein. Auch in der französisch-sprachigen Schweiz werden regelmässig Kurse angeboten.
mehr InformationenSelon la norme SIA 384/6, tous les soudeurs PE doivent être en possession d'un certificat de soudeur valable pour le raccordement aux sondes thermiques. Des cours sont également régulièrement proposés en Suisse romande.
mehr InformationenIm Kanton Freiburg wurde ein PE-Druckrohrsystem der Firma Jansen AG erfolgreich für den Bau einer Trinkwasserleitung eingesetzt. Durch seine hohe Qualität und Sicherheit sowie seine Langlebigkeit erwies sich das Polyethylen-Rohr als überzeugende Wahl. Trotz der Herausforderungen eines unwegsamen, bewaldeten Geländes und anspruchsvoller geologischer Bedingungen wurde die grabenlose Verlegung der Leitung termingerecht abgeschlossen.
mehr InformationenDer Energieanbieter Eniwa AG reagiert auf die wachsende Nachfrage nach ökologischer Energie für die Beheizung und Kühlung von Bürogebäuden, indem er ein innovatives, zentral gesteuertes Fernwärme-/Fernkältenetz in der Innenstadt von Aarau realisiert. Das Fernkältenetz aus Polyethylen zeichnet sich dabei durch seine Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit bei der Installation aus und bietet eine langanhaltende, korrosionsfreie Nutzungsdauer.
mehr InformationenVor über 70 Jahren wurde in der Schweiz das erste Kabelschutzrohr entwickelt. Seitdem hat sich diese Rohrleitungsanwendung zu einem vielseitigen Erfolg entwickelt. Das Schweizer Unternehmen Symalit produziert heute nicht nur herkömmliche Kabelschutzrohre, die der VKR- Güteanforderung entsprechen, sondern auch spezialisierte Lösungen für Hochsicherheitsbereiche und individuelle Anforderungen.
mehr InformationenDie Baustelle beim LUKS in Luzern, wo der Neubau Kinderspital/Frauenklinik entsteht, ist 150 Meter lang und 80 Meter breit. Das entspricht einer Fläche von 47 Tennisplätzen. Nach 10 Monaten Aushubarbeiten wurden die Erdsondenbohrungen erstellt. In der Zeit zwischen Februar 2021 und August 2022 wurden insgesamt 271 Erdwärmesonden GEROtherm® DUPLEX à 200 Meter Länge abgetäuft.
mehr InformationenDie ewl (Energie Wasser Luzern) setzt konsequent auf die Umsetzung der Energiestrategie 2050 und priorisiert dabei die Reduktion fossiler Energie. In einem niedertemperierten thermischen Netz wird die natürliche Energie des Vierwaldstätter Sees als nachhaltiger Wärmeträger für Heizung und Kühlung von rund 7000 Haushalten genutzt. Im Auswahlverfahren haben sich Polyethylen als Rohrleitungsmaterial und leckage-frei Schweissverbindungen als optimale Lösung durchgesetzt.
mehr InformationenDie SBB beauftragte die Rhomberg Sersa Rail Group im Rahmen des St. Johann-Tunnel-Erneuerungsprojekts in Basel mit einem speziellen Kabelschutzprovisorium. Unter Verwendung des bewährten Hochleistungskunststoffs der Symalit AG wurde ein flammwidriges, halogenfreies und rauchgastoxizitätsfreies Kabelschutzrohr entwickelt, das den anspruchsvollen Bedingungen im Bahnumfeld gerecht wird.
mehr InformationenIn einem Mehrfamilienhaus aus Holz im Schwemmgebiet der Linth wird ein aussergewöhnliches Energiekonzept angewendet. Durch die Verwendung der GEROtherm® Energiepfähler aus PE, die gleichzeitig als Fundament dienen, wird die Solarenergie im Erdreich gespeichert und im Winter zurückgewonnen. Der Baugrund fungiert dabei als "Akkubatterie".
mehr InformationenZwischen Kriens und Luzern wird 2025 ein nachhaltiges Stadtquartier entstehen, das Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten bietet. Das Gebäude wird für das Sozialversicherungszentrum WAS Wirtschaft Arbeit Soziales Luzern errichtet. Für die Energieversorgung wurden 87 GEROtherm® VARIO Erdwärmesonden verwendet. Jede Erdwärmesonde wurde auf Druck und Durchfluss geprüft und protokolliert. Die Sonden werden durch GEROtherm®SAVE 180 verbunden, um eine optimale Integration und Leistungserbringung zu gewährleisten.
mehr InformationenIn Zürcher Seegemeinde entstand ein neues Energienetz, das die überschüssige Abwärme der Kunsteisbahn durch einen saisonalen Erdspeicher nutzt. Im Rahmen des Umbaus der Kunsteisbahn Küsnacht (KEK) wurde analysiert, wie die Eishalle nachhaltig betrieben werden kann. Die bei der Eisproduktion entstehende Abwärme wird in einem Erdsondenfeld gespeichert. Wenn umliegende Gebäude Heizenergie benötigen, wird die Wärme aus dem Erdreich entnommen und über ein Wärmenetz zu den Kunden transportiert. Dafür wurden 50 GEROtherm® FLUX Erdwärmesonden mit einem Durchmesser von 43 mm und einer Länge von je 310 Metern in den Boden gebohrt.
mehr InformationenMit dem Klimawandel nimmt das Überschwämmungsrisiko zu – es müssen nachhaltige Entwässerungssysteme her. Mit dem flexiblen Rigolensystem Q-Bic plus Retention der Jansen AG konnten eine zukunftsorientierte Lösung für nachhaltiges Wassermangement gefunden wurde, um die Kontrolle bei künftigem Hochwasser zu haben.
mehr Informationen"Bauen 2025" – mit dem effizienten Gesamtenergiekonzept ist in Urdorf (Kanton Zürich) eine CO2-neutrale Wohnüberbauung realisiert worden, für die ein neuartiges Erdwärmesonden-Layout entwickelt wurde, um das Erdreich möglichst stromsparend als Energielieferant sowie -Speicher zu verwenden. Eingesetzt wurden die beiden Erdwärmesondentypen JANSEN hipress (als Wintersonde) und JANSEN geotwin (als Sommersonde). Beide Kreisläufe werden in unterschiedlicher Länge zusammen eingebaut.
mehr InformationenMittels der Technologie "grabenloser Leitungsbau" wurde die Trinkwasserwasserleitung Obermettlen-Burlinge ersetzt – mit dieser wirtschaftlichen Bauweise wird auch die Umwelt geschont. Obwohl mit Felsen und Findlingen im Untergrund gerechnet werden musste, konnte die Wasserleitung wie geplant problemlos in einer Sohlentiefe von 1.50 Meter eingefügt werden. Zum Einsatz kam das hochsichere, koextrudierte Dreischichtrohr Wavin TS der Jansen AG. Beim Einzug besteht keine Gefahr, dass sich der Schutzmantel lösen könnte. Das Rohr überzeugt durch eine hohe Widerstandskraft und Sicherheit gegenüber Riefen und Punktlasten.
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